Praxis für
Physiotherapie

Jürgen Heim

Charlottenstr. 21C
70182 Stuttgart
Tel 0711 . 24 86 109


KASSEN-PATIENTEN

PRIVAT-PATIENTEN


GANZHEITLICH
INTERDISZIPLINÄR
INDIVIDUELL


FÜHLEN - WISSEN - LÖSEN


BEHANDLUNGEN:


ALLES HÄNGT ZUSAMMEN

Wieviel haben Sie schon ausprobiert?
Warten Sie noch auf den Erfolg?

Dass sich Ihr Zustand nicht so wie erhofft bessert, kann daran liegen, dass Ihr Fall eben kein Standardfall ist:

Was an der einen Stelle wehtut, kann an ganz anderer Stelle seine eigentlichen Ursachen haben. So müssen - ganz allgemein gesprochen - z. B. Rückenschmerzen nicht zwingend vom Rücken und Kopfschmerzen nicht vom Kopf kommen. Auch jede lokal eindeutig zu ortende Störung hat vielerlei Verbindungen zu gleich mehreren Punkten am ganzen Körper. Wer sich bei Zahnschmerzen das Nagelbett des Zeigefingers zurückschiebt, profitiert davon.

Was hilft mir das?
Hier mehr über den ganzheitlichen Ansatz erfahren >


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Vernetzte Strukturen

Der Mensch ist ein Wunderwerk komplex vernetzter Strukturen, die alle miteinander in Verbindung stehen. Diese kausale Vernetzung beschäftigt seit Jahrtausenden die Forschung und medizinischen Lehren (z.B. traditionelle chinesische Medizin, Ayurveda, wissenschaftliche Medizin, anthroposophische Medizin, Klostermedizin, u.v.a.m.).
Viele dieser Lehren haben sich zu eigenen Disziplinen geformt - manche gar zu Ideologien, die ihre Alternativen lieber bekämpfen, als von ihnen zu lernen.

Doch keine hat bisher den Menschen vollständig erklären können.
Damit ist die finale Antwort offen, das Wetteifern um die "beste Lehre" immer noch voll im Gange.

Zwischen den Fronten: der Patient
Insbesondere den östlich beeinflussten, z. T. sehr alten Heilmethoden steht in unserer westlichen Kultur recht erfolgreich die zwar späte, aber technologisch hochgerüstete "wissenschaftliche Schulmedizin" gegenüber: Sie kämpft vehement gegen alles ihr (bisher) Unerklärliche und ersetzt Schritt um Schritt das Intuitive, das Spirituelle und Feinstoffliche durch evidenzbasiertes Erfahrungswissen und Ratio. Nicht wenige und zum Teil drastische Kollateralschäden nimmt sie dabei in Kauf - sich rechtfertigend mit dem als einzig rechtmäßig erklärten Instrument des "wissenschaftlichen Arguments". Ein Zirkelschluss. So hat die Wissenschaft Recht, weil sie Recht hat. Weil sie es sich selbst gemacht hat.

Grenzen der Medizin

Dieser selbstbezogene Blick auf die ausschließlich eigene Welt ist heute ebenso bequem vereinfachend wie einst in Zeiten mittelalterlicher Bader und Quacksalber: Empfohlen und verkauft wird, wovon die jeweilige Fachmeinung überzeugt ist. Begrenzt vom jeweilig verfügbaren Wissen, der Bereitschaft, neues Wissen zu erlauben und von den eigenen ökonomischen Zielen.

Was heute im Gegensatz zum Mittelalter die Kompetenz der Fachmeinungen stützt, ist eher die sich explosionsartig erweiternde Menge an Wissen - seltener jedoch die gestiegene Fähigkeit, diese Menge interdisziplinär zu verknüpfen und in eine multikausale, ganzheitliche Betrachtung einzubinden. 5 Mediziner, 10 Meinungen.

Nur halbe Götter in Weiß
Von niemandem kann erwartet werden, alles zu wissen. Auch von Medizinern nicht. Da allmächtiges Wissen unerreichbar ist, ist Unwissenheit grundsätzlich zu entschuldigen. Nicht aber, sie aus Dünkel schützen zu wollen durch Ablehnung, Aburteilung und Tabuisierung. Ein guter Mediziner wird Ihnen immer mitteilen, wo sein Wissen endet und offen sein für Alternativen jenseits seines Wissens.

Was das konkret für Sie bedeutet?
Darum bessert sich Ihr Zustand nicht. Sie haben immer noch Ihre Beschwerden. Darum sind Sie auf dieser Website.


Warum ist es so schwer, gesund zu werden?

Der unverstandene Mensch
Begreift man die extrem komplizierte Konstruktion 'Mensch' beliebterweise als vereinfachtes mechanisches Modell aus energieversorgenden Adern, befehlsleitenden Nerven, ausführenden Sehnen und Muskeln (usw.), so reduziert sich die Medizin auf Werkstattniveau: die Physiotherapie auf "Mobilisierung und Training des Apparates", die Chirurgie auf den "Austausch defekter Teile", die Dermatologie samt plastischer Chirurgie auf einen "Karosseriebetrieb". Dort werden Ursachen vorrangig am Ort der Wirkungen gesucht, Hüftschmerzen eben in den Hüften, Bauchschmerzen im Bauch, meist endend mit einem Rezept. "Der nächste bitte".

Diese "Werkstatt"-Philosophie mag "unmenschlich" anmuten, ist aber immer noch weitläufige Praxis.

Doch was ist der Grund dafür?
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Der Produktions-Faktor

In dem das (Über-)Leben in unserer Leistungsgesellschaft erst ermöglichenden Finanzkreislauf dient das solidargemeinschaftliche Gesundheitssystem vordringlich der ökonomischen Produktivität des Menschen - kaum dem zweckbefreiten, reinen Wohlbefinden des Einzelnen. Sich zwecklos gut zu fühlen, ist hier schnell suspekt - oder Luxus. Die Kassen zahlen soetwas nicht.

Doch wenn die Gesundheit bei ihrer Bezahlbarkeit endet, wird der Mensch zur Maschine. Funktioniert er nicht wie gewünscht, wird er gegen eine ersetzt ("Alexa, sucht noch irgendjemand Mitarbeiter?").

Selbst der Profit eint die Lager nicht
Doch trotz dieses primär wirtschaftlich motivierten Zieles einer hohen Bürgergesundheit und einer damit erreichbar höheren Produktivität finden die verschiedenen medizinischen Lehren nur schwer zueinander, deren Vertreter nur schleppend den gemeinsamen, interdisziplinären Konsens. Mit einer trennenden Spartendenke hingegen bleiben die Zuständigkeiten überschaubar - ebenso deren Pfründe.

Sind Sie bereit für die Realität?

Schritt 1 zur Genesung:
Doch das Klagen darüber führt nicht weiter. Weder über das Erkranken selbst ("Mir geht es so schlecht ..."), noch über die Mängel des Systems, wieder zu gesunden ("... und keiner hilft mir"). Die umgebende Realität bleibt ungerührt des Protestes gültig und wirksam. Will der Protest nicht ewig in sich selbst rotieren, bleibt einzig, ihn als behindernd zu erkennen, zu beenden und damit die Einstellung zur Realität neu zu justieren: vom Bedauern und Beklagen zur konstruktiven Anerkennung der Umstände.

"Nur wer etwas anerkennt, kann es schneller überwinden und ändern. Mit dem Festhalten am Protest hingegen hält man die Dinge im Innern fest, gegen die man protestiert. In dieser negativen Emotions-Schleife produziert ein Ärger schnell einen nächsten".

Schritt 2 zur Genesung:
Auch Ihre Beschwerden sind Realität. Mögen Sie auch noch so sehr über sie klagen und gegen sie protestieren - auch hier sind sie (meist nach mehreren ignorierten Anzeichen) eine dann irgendwann mit dem Zaunpfahl winkende Einladung, die Einstellung zur Realität endlich zu überprüfen: Ist am Schnupfen tatsächlich das Erkältungswetter schuld? Das "marode" Gesundheitswesen? Der "unfähige" Arzt?, der "stressige" Job? Oder liegen die Chancen auf Besserung nicht viel näher und schneller bei Ihnen selbst? Aktiv zu entscheiden über die Dinge und Wege, die Sie krank oder gesund machen und Sie in Krankheit oder Gesundheit halten.

Nicht zu entscheiden hingegen, also Gesundheit zu erwarten und sie dabei (oft unbewusst) selbst zu boykottieren, bedeutet immer Konflikt und Kampf: Geist gegen Körper, Genuss gegen Lunge, Sportlichkeit gegen Knie, Schweinshaxe gegen Darm. Tag für Tag - so lange es funktioniert. Bis der Körper "streikt".

Möchten Sie diese Kämpfe weiter austragen? Oder einen entspannteren, einvernehmlicheren Weg ausprobieren und Ihre eigenen Heilkräfte entdecken?


Der Ausweg:
Abheben, beobachten, aus allem das Beste wählen

Die Kernidee:
Wenn es so ist, dass kein abschließend universelles Urteil darüber gefunden werden kann, welche der vielen medizinischen Lehren die wirkungsvollste sei, dann hat gleichermaßen keine und jede Recht. Zumindest hat keine Medizin das Recht, andere Lehren als "grundsätzlich falsch" abzulehnen. Im Gegenteil: Es kann Ihrer Heilung dienen, über mehrere Disziplinen hinweg "quer" zu denken.

Ihre Möglichkeiten:
Stellen Sie sich darüber, gewinnen und betrachten Sie die Dinge mit Abstand, informieren Sie sich umfassend, entscheiden Sie und wählen das für Sie Beste aus.

Was uns auszeichnet:

Wir beschäftigen uns seit Jahrzehnten mit den unterschiedlichsten Ansätzen und Methoden in einem erweiterten Verständnis von "Physiotherapie". Wir erkennen die klassisch physiologischen Praktiken ebenso mithelfend bei der Gesundung an, wie die mentalen Wirkungskräfte.

Aus einem reichen Repertoire an Einflüssen stellen wir geplant und situativ ein individuelles Behandlungskonzept für Sie zusammen, ausgehend von einer ausführlichen Anamnese, die Ihre spezielle Situation und Ihr Beschwerdebild präzisieren. Bevor wir im wahrsten Sinne des Wortes "Hand an Sie legen", müssen wir wissen, wohin wir beide mit der Behandlung wollen. Hierbei geht es nicht nur um akute Symptomlinderung, sondern um ein langfristiges Ziel Ihrer Genesung.

Zahlen das die Kassen?
Jein. Hier mehr erfahren
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Das Rezept als Nadelöhr
Die Krankenkassen bezahlen nur die vom Arzt per Rezept verordneten Maßnahmen. Hierbei sind ihm quantitativ und qualitativ Grenzen gesetzt (Einflüsse und Gründe hierfür siehe ausführliche Kapitel oben). Also verordnet er in der Regel solche Leistungen, die die Kassen medizinisch anerkannt haben und auch bezahlen. Andersartige oder zusätzliche Leistungen kann der Arzt zwar empfehlen, werden dann aber nicht von Ihrer Kasse bezahlt.

Mehrleistungen
Ob das in einem Rezept Verordnete in Ihrem speziellen Fall ausreicht oder ob - bei disziplinenübergreifender Betrachtung - ergänzende Wege förderlich wären, können wir auf Ihren Wunsch hin - auch mit Ihrem Arzt - gemeinsam erörtern. Möglicherweise entwickeln sich bereits bei unserer Anamnese oder während der Behandlung Erkenntnisse, die neu und erhellend für Sie sind.
Sie entscheiden, ob Sie diese Wege dann gehen möchten oder nicht.


BEHANDLUNGEN:



Orthopädische Medizin nach Cyriax

Am Anfang steht eine intensive Befundaufnahme durch verschiedene Funktions- und Tastbefunde. Die ärztliche Diagnostik und der physiotherapeutische Befund bilden die Grundlage für eine gezielte Behandlung.

Die Querfriktion nach Cyriax (Deep friction) ist dabei eine wichtige Behandlungstechnik. Diese Spezialmassagetechnik wird quer zum Faserverlauf an Sehnenübergängen durchgeführt.



Kiefergelenk

Kiefergelenksarthrose, muskuläre Dysbalance, Discopathie, Bruxismus (Zähneknirschen) bzw. die Folgen davon, Gesichtsschmerzen oder auch Kopfschmerzen, können mit Manueller Therapie behandelt werden. Zur Anwendung kommen Mobilisation am Kiefergelenk mit dem Ziel einer Funktionsverbesserung der Beweglichkeit.

Weichteiltechniken wie Dehnungen oder Massagetechniken haben das Ziel der Schmerzlinderung und Normalisierung des Muskeltonus.

Diese Anwendungen können auch von ihrem Zahnarzt verordnet werden.



PNF
Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation

Propriozeptiv: Propriozeptoren sind "Messfühler", die dem Gehirn Informationen über unsere Haltung und Bewegung unseres Körpers vermitteln.

Neuromuskulär: Neuromuskulär beinhaltet das Zusammenspiel von Nerv und Muskel.

Fazilitation: Fazilitieren heißt, etwas "erleichtern".

PNF bedeutet also: Das Zusammenspiel von Nerv und Muskel wird durch bestimmte Stimulationen (Techniken) erleichtert. Therapieform bei Störungen des Gehirns und des Rückenmarks sowie bei orthopädischen Störungen der Bewegungssegmente.



Osteopathie

Die Wurzeln der Osteopathie liegen im 19. Jahrhundert. Der Arzt Dr. Andrew Taylor Still entwickelte sie vor rund einhundert Jahren. Heute bildet die wissenschaftliche Erforschung der osteopathischen Medizin die Grundlage für die Anwendung dieser Disziplin.

Die osteopathische Medizin baut darauf, dass das körpereigene Regulations- und Immunsystem durch entsprechende Behandlungstechniken angeregt wird. Man kann deshalb sagen, dass eine osteopathische Therapie eine Regulationstherapie ist. Es wird versucht den Körper in seiner Funktion der Selbstregulation zu unterstützen.

Die Therapie setzt da an, wo eine gestörte Funktion das Gleichgewicht des Körpers beeinträchtigt. In der Einheit Körper-Psyche-Geist spielt das harmonische Zusammenwirken des Bindegewebes, der Faszien (bindegewebige Häute), der Muskeln, der Bänder, der Organe und der Psyche eine wichtige Rolle. Sie alle müssen im Gleichgewicht stehen, nur dann kann der Organismus zuverlässig arbeiten.


Entscheidung des Oberlandesgericht Düsseldorf vom 8.9-2015 (Aktenzeichen I-20 U 236/13): Das Gericht untersagt Physiotherapeuten die Werbung als auch die Anwendung der Osteopathie, wenn keine Heilpraktiker-Zulassung vorliegt. Momentan beschäftigen wir keinen Heilpraktiker, d.h. die von uns angewandten Techniken bilden nicht die Osteopathie per se ab.



Was sehen Sie im Bild oben? Schauen Sie genau hin ...

Achtsamkeits-Schulung

Achtsamkeit bedeutet, sich seiner Erfahrungen in jedem Augenblick bewusst zu werden ohne sie zu beurteilen. Wir leben meist nicht in der Gegenwart. Entweder sind wir mit der Vergangenheit beschäftigt oder wir sorgen uns um die Zukunft. In diesem "Hyperaktivitätsmodus" des Geistes verpassen wir häufig die Gegenwart, das Leben.

Die Achtsamkeits-Schulung verbindet das jahrtausendalte Wissen über die Wirkung der Achtsamkeit mit den modernen Erkenntnissen der Stressforschung, der Neurowissenschaften und der Psychologie.

Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie achtsam werden, sich entspannen und auf diese Weise Stress, Schmerzen und Beschwerden abbauen können.

Schulungsangebot:
Achtsamkeits-Schulung für Einzelpersonen.



Manuelle Lymphdrainage

Das Lymphgefäßsystem transportiert Flüssigkeit aus dem Gewebe. Stoffwechselprodukte wie Bakterien, Viren und Fremdstoffe, die vom Blutgefäßsystem nicht wieder aufgenommen werden können, werden durch die Lymphflüssigkeit abtransportiert. Ist dieser Mechanismus gestört, bleiben von den zu entsorgenden Stoffwechselprodukten vor allem Eiweiße im Gewebe liegen. Eiweiße haben eine stark wasserbindende Kraft. Es kommt zu Wasseransammlung im Gewebe, dem "Lymphödem".

Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Behandlungsmethode, bei der mit speziellen Grifftechniken durch Druck und Entlastung das Gewebe verschoben wird. Die Lymphgefäße werden aktiviert und können bis zu zehnmal mehr Lymphflüssigkeit abtransportieren. Kompressionsbandagen verhindern den Rückfluß, durch gezielte Bewegungstherapie wird der Lymphabfluß unter Kompression zusätzlich aktiviert.



Manuelle Therapie

Manuelle Therapie ist eine Untersuchungs- und Behandlungstechnik, die sich mit dem Auffinden und Behandeln von Funktionsstörungen am Bewegungsapparat befasst. Sie nutzt hierbei mobilisierende und schmerzlindernde Handgriff-Techniken, um das physiologische Zusammenspiel zwischen Gelenken, Muskeln und neuralen Strukturen wieder herzustellen.



Kranken gymnastik

Die Krankengymnastik als wichtiger Bestandteil der Physiotherapie nutzt zur Heilung die Bewegung, hauptsächlich die der Eigentätigkeit des Patienten. Ziele sind der Erhalt, die Wiederherstellung oder die Schulung von Ersatzfunktionen bei nicht rückbildungsfähigen Störungen im somatischen (körperlichen) wie auch psychischen Bereich.



Massage

Bei der klassischen Massage werden durch Streichung (Effleurage), Reibungen (Friktion), Knetung od. Walkung (Petrissage), Klopfung (Tapotement) oder auch Erschütterung (Vibration) Muskeln und Gewebe gelockert.

Weitere Wirkungen sind Hyperämie, neuroreflektorische Fernwirkung und psychische Entspannung.



La Stone Therapie

Die original La Stone Therapie wurde von Mary Nelson 1993 in den USA entwickelt. Durch enge Zusammenarbeit mit indianischen Schamanen in Arizona hat Mary Nelson uraltes Wissen über Steine und schamanische Energiearbeit mit den Kenntnissen der physiotherapeutischen Arbeit vereint. Die Wurzeln der Behandlung reichen weit über zweitausend Jahre zurück. Bekannt war sie sowohl in der chinesischen Medizin als auch bei hawaiianischen und indianischen Schamanen.

Die physikalischen Eigenschaften der Steine, wie beispielsweise die Wärme oder Kältespeicherung werden zur Linderung von vielerlei Beschwerden eingesetzt. Die Kombination aus der Urkraft der Steine, der Wärmebehandlung und der Massage beruhigt, entspannt und steigert die Stoffwechselprozesse im Gewebe. Der Lymphfluss und das Immunsystem werden stimuliert, der Abtransport von Stoffwechselprodukten gefördert. Auch Muskelverspannungen werden gelöst und Schmerzen dadurch gelindert. Durch das Aufheben energetischer Blockaden fördert die La Stone Therapie auf seelischer, mentaler und geistiger Ebene tiefes Loslassen und Entspannen.

Über fünfzig schwarze Lava-Basaltsteine werden im Wasserbad auf ca. 60° C erwärmt. Die glatten, glänzenden Steine können die Wärme lange speichern und nach und nach an den Körper abgeben. Sie werden auf verschiedenen Körperzonen aufgelegt und können so bereits vor Beginn der eigentlichen Massage ihre Wärme an Gewebe und Muskulatur abgeben. Bei der anschließenden Behandlung mit größeren Steinen kommen spezielle Massageöle zum Einsatz.

  • Stoffwechselaktivierung
  • Entgiftung des Organismus
  • Aktivierung der Leukozyten und dadurch Steigerung der Immunabwehr
  • Tiefenentspannung
  • Beruhigung des Geistes


Thermotherapie

Fango: Schmerzlinderung, Mehrdurchblutung, Muskeltonussenkung, allgemeine Entspannung, reflektorische Wirkung auf innere Organe.

Eisanwendung: Schmerzlinderung, Erhöhung des Muskeltonus durch Eisabreibungen, Senkung des Muskeltonus bei spastischer Muskulatur, Erguß-/ Ödembehandlungen.




GESUNDHEIT IST DAS
TOR ZUM GLÜCK

ALLGEMEINWEISHEIT

TELEFON:

0711 24 86 109